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Kochen für die Seele und einen gesunden Körper

Selbst in den ärmlichsten Zeiten kochten Menschen und aßen gemeinsam. Karge Speisen hielten den Körper bei Kräften, während die gemeinsame Zeit bei Tisch den sozialen Zusammenhalt stärkte. Zwischen Schlemmerei und spartanischer Ernährung hat Essen auch heutzutage einen hohen Stellenwert in der Familie und Gesellschaft.

Kochen

Kochen ©iStockphoto/nd3000

Kochen als Meditation

Wer Wochenmärkte vor der Haustür besuchen kann, nutzt diese Einkaufszeit zur Entschleunigung. Jedes Obst, Gemüse, Fleisch oder Gewürz wird ausgiebig begutachtet, abgewogen und in die Speiseplanung kalkuliert. Anschließend in der Küche verlangt das Vorbereiten Geduld und Sorgfalt. Auch die letzten Handgriffe für das appetitliche Anrichten laufen langsamer als der ansonsten hektische Alltag ab. Es gibt viele Rezepte, auf denen „meditatives Kochen“ nicht steht. Aber hin und wieder tut es der Seele gut, sich auch zur Freude der Familie durch die Welt neuer Varianten und ausgiebiger Speisezubereitung zu kochen.

Tipps und Unterstützung von VitaMoment

Ziel achtsamer Ernährung ist es, den Körper ausgewogen mit Vitaminen, Mikronährstoffen und Spurenelementen zu versorgen. Wer sich stattdessen stressbedingt oder aus anderen Gründen einseitig ernährt, kann Defiziten in der Versorgung entgegenwirken. Dafür bietet VitaMoment eine Fülle an Nahrungsergänzungsmittel an. Manche Ergänzungen zielen auf einzelne Defizite ab, andere versorgen den Körper rundum bei einer Einnahme. Für eine ausgewogene Lebensweise gibt VitaMoment außerdem Ratschläge im shopeigenen Magazin. Dort findet sich selbstverständlich auch der Hinweis von VitaMoment, generell sorgsamer mit der Speisenauswahl umzugehen.

Kochen als Kreativwerkstatt

Ob Fürstenhof oder Bauernkate – schon immer fielen Speisen im Winter gehaltvoll aus. Heute hat sich der Brauch schwerer Festmahle erhalten. Doch nicht alle können nach Belieben Kühl- und Gefrierschrank mit allen nötigen Zutaten füllen. Wenn die Einkaufsliste lang wird und das Licht im Kühlfach heller, hilft Kreativität weiter. Reste lassen sich wunderbar verwerten, oft zu überraschend schmackhaften und „aus Versehen“ gesunden Mahlzeiten. Vor allem Menschen mit Kocherfahrung können bei solchen Zusammenstellungen ohne Rücksicht auf Rezepte auf den eigenen, oft vernachlässigten Geschmack achten.

Gesundes Fingerfood statt schwerer Braten

Sind die noch vorhandenen Zutaten für Pfanne und Kochtopf nur bedingt geeignet, ist Fingerfood eine tolle Variante der Verarbeitung. Häppchen zum Anfassen sind auch für die eigene Familie oder eine Person eine schnelle Snackvariante. Zugegeben verlangt das Zusammenstellen und Herrichten beinahe so viel Zeit wie ein klassisches Vollwertrezept. Für Körper und Seele sind Nüsse in Honig auf Schafskäse, eingepackt in ein Blatt Radicchio oder andere Zusammenstellungen mit Gemüse, Wurst oder Fleisch sowie Dips und Ölen eine schnelle, ausgewogene Wohltat.

Langsamer spart beim Kochen auf Vorrat Zeit und Zusatzstoffe

Im Zuge des schnelleren Zeittakts hat sich Fast Food einen großen Markt weltweit erobert. Die Lebensmittelindustrie boomt mit tiefgefrorenen Fertiggerichten und Komplettspeisen aus der Dose. Bequem heißt aber nicht gesünder und schon gar nicht gemütlicher. Bewusste Entschleunigung vom Fast-Food-Trend unserer schnelllebigen Zeit kann sogar vorsorglich Kochzeit sparen. Was die große Fabrik einfriert, kann Privatperson ebenfalls. Wer nur selten Zeit zum bewussten Kochen hat, entschleunigt einfach hin und wieder bei gleich größeren Portionen. Die sind gewiss ausgewogen, frei von unerwünschten Zusatzstoffen und später ruckzuck wieder aufgetaut und verzehrfertig.

Fazit:
Liebe braucht Zeit und geht durch den Magen. Ebenso verlangt eine ausgewogene Ernährung Aufmerksamkeit und Geduld. Der Lohn der Mühe ist ein immunstarker, rundum versorgter Körper. Dort fühlt sich auch die häufig gestresste Seele wohl.

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